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Ich befühlte mich, nahm meinen noch haarlosen kleinen Sack in die Hand und meinen steil nach oben zeigenden, jugendlichen Schwengel. Mit zwei Fingern begann ich, meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Es war ein eigenartiges, mir bislang unbekanntes Gefühl, ein angenehmes Kitzeln, ein Kribbeln, das ich spürte. Ja, Georg hatte recht, das Kribbeln wurde intensiver. Ich rieb weiter. Nach kurzer Zeit verstärkte sich das Gefühl in meiner Schwanzspitze und weitete sich auf meinen gesamten Genitalbereich aus. Mein Schwänzlein zuckte, aber eine Ejakulation hatte ich noch nicht. Langsam, ganz langsam erschlaffte mein kleiner Luststab. Korselette.
Gute zwei Monate waren vergangen, seit Sandy aus den Klauen der Marauder befreit worden war. Sie hatte im Koma gelegen, dann besserte sich ihr Zustand unter Lisas sorgfältiger Pflege zusehends, und schließlich wachte Sandy eines Nachts aus ihrem Dämmerzustand auf. ”Sandy!”, kam seine aufgeregte Antwort, ”Mein Controller hat Alarm gegeben. Sie wacht gerade auf.” ”Wie lange war ich weg?”, fragte Sandy, ”Und wo bin ich?” Noch waren Sandys Erinnerungen an die Vergangenheit Gott sei Dank nur bruchstückhaft, sie erinnerte sich an den Beginn ihrer Gefangenschaft, an Ritchie und Maddie, und an den Tag als Marianne und Lisa weggeschickt und sie selbst in diesen entsetzlichen Käfig gesperrt worden war. Danach verschwammen ihre Erinnerungen im Nebel, aber sie wusste immerhin so viel dass es eine schlimme Zeit gewesen war, die sie nur knapp überlebt hatte. Und jetzt wachte Sandy plötzlich in diesem luxuriösen Zimmer auf, und Lisa war bei ihr. Ein warmes Glücksgefühl floss trotz der Trauer um Marianne durch ihren Körper, und sie zog Lisa fester an sich, damit sie niemals wieder weggehen konnte.
Promiskuität.
Er grinste, als er seine Hand plötzlich um meinen steif nach oben gerichteten Schwanz legte. ”Tut´s gut”, fragte er grinsend. Es war ein völlig neues Gefühl für mich, der Reiz, den seine Lippen, seine Zunge bei mir auslösten war unheimlich stark und wie automatisch schob ich meinen Unterleib vor- und zurück, fickte Karsten´s Mund. Karsten entließ sofort meinen Schwanz aus seinem Mund, er zog schnell seine Hosen nach oben und murmelte ein ”tschüss bis morgen” und verließ eilig das Zimmer. ”Hat dir das gefallen, was Karsten bei dir gemacht hatte, hast du. habt ihr das schon öfters gemacht”, fragte sie und blickte mir dabei in die Augen. ”Du kannst das Wort Schwanz ruhig aussprechen. Eigentlich ist was ihr eben gemacht habt etwas, was normalerweise Frauen bei Männern machen und nicht Männer mit Männern, es sei denn”. sie machte eine längere Pause und blickte mich an. Plötzlich griff sie mir in den Schritt, drückte meinen Schwanz, gleichzeitig spürte ich wie ihr Körper zuckte, als ich meine Finger in ihrer Muschi bewegte.. Sie fühlte sich nass und glitschig an und ich bewegte meine Finger schneller. Sie stöhnte erneut, dann jedoch schob sie meine Hand zurück. Sexshop hannover.Bunte Segel waren in der Bucht und kleine, weiße Punkte, Kajaks mit Paddlern. Nur fern hörte man das Dröhnen des Bootsmotors der Wassersportanlage.
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